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Die Fernchirurgie ist eine innovative therapeutische Methode, die mit Hilfe von schnurlosen Netzwerktechnologien durchgeführt wird und eine direkte Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten ermöglicht, die weit voneinander entfernt sind. Die Hauptstärke der Telechirurgie ist die Verfügbarkeit einer erweiterten Palette von Möglichkeiten, insbesondere die Arbeit bei geografischer Unzugänglichkeit und einem Mangel an Ärzten, die Minimierung der finanziellen Kosten usw. Diese innovative Entwicklung hilft den Spezialisten, die Genauigkeit der durchgeführten Operationen zu gewährleisten und ihre Sicherheit zu verbessern.
Nach der raschen Entwicklung von Computertechnologien und der massiven Einführung von Robotern in der Ärzteschaft wurde die Telechirurgie weithin genutzt. Die Verbesserung der Ausbildung von Ärzten und die Erweiterung der heute zugänglichen therapeutischen Instrumente haben dazu beigetragen, die Fernkommunikation zwischen Patienten und Ärzten zu gewährleisten.
Einige technische Aspekte betreffen die Anonymität der Personen und die hohen Investitionen, die für Ausrüstung und Wartung erforderlich sind. Die Gewährleistung eines hohen Maßes an Anonymität, insbesondere bei der Übermittlung von Patientendaten über das Netz, ist von größter Bedeutung. Cyberangriffe und instabile Verbindungen führen häufig zu Problemen bei der Sicherheit von Fernoperationen. Außerdem kommt es aufgrund einer schlechten Verbindung häufig zu Verzögerungen bei der Datenübertragung: Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ungenaue Maßnahmen getroffen werden.
Das Coronavirus hat eine weitere große Herausforderung für die Telechirurgie aufgezeigt: ungleiche Chancen bei der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, insbesondere erhebliche Schwierigkeiten für Menschen mit geringem Einkommen und Rentner. Operationen dieser Art sind recht kostspielig, was sie für einige unerreichbar macht. Die aktive Entwicklung solcher Technologien und zusätzliche Finanzmittel werden dazu beitragen, die Kluft zwischen den sozialen Schichten der Bevölkerung zu verringern.
Ferngesteuerte chirurgische Systeme sind Roboter, die in der Lage sind, Informationen in Echtzeit zu empfangen und zu verarbeiten. Seit den ersten Tele-Systemen wurden verschiedene Arten solcher Mechanismen entwickelt, darunter die Da Vinci-Roboter.
Nach der Lindbergh-Operation begann man, Fernoperationen aktiv zu nutzen. Inzwischen gibt es modernisierte Technologien, mit denen schwere Operationen durchgeführt werden können und die es den Ärzten ermöglichen, mehrere Prozesse gleichzeitig zu verwalten, blitzschnell zwischen den durchgeführten Aktionen zu wechseln und während der Operation vollständig zu interagieren, ohne an Effizienz und Konzentration zu verlieren.
So ermöglichen telechirurgische Systeme den Ärzten, Operationen aus der Ferne und über eine spezielle Konsole durchzuführen, die ein 3D-Modell des Eingriffsbereichs anzeigt. Die Chirurgen verwenden bestimmte Steuerelemente, um Aktionen durchzuführen.
Die robotergestützte Telechirurgie hat große Zukunftsaussichten, doch ihre massenhafte Einführung in der Medizinbranche ist mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, insbesondere mit Problemen der Cybersicherheit. Aber die Entwicklung dieser Technologien und ihre Verbesserung werden dazu beitragen, diese Probleme zu beseitigen.