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Meistens verschreiben Ärzte Menschen, die an Hüftgelenksarthrose leiden, Medikamente. Darüber hinaus kann die Belastung des Gelenks und damit auch der Schmerz durch krankengymnastische Übungen und eine Verringerung des Körpergewichts reduziert werden. Wenn die Schmerzen unerträglich sind und die Behandlung nicht anschlägt, wird ein Hüftgelenkersatz verordnet.
Der vollständige Ersatz lässt die Schmerzen verschwinden und stellt die Funktion der Hüfte wieder her.
In der heutigen Medizin versuchen die Ärzte, wenn möglich, auf minimalinvasive Behandlungen zurückzugreifen. Gelenkarthroplastik:
Es dauert einige Zeit, bis das Gewebe im Körper das Implantat „akzeptiert“. Außerdem dauert es einige Zeit, bis sich die Muskeln im Bein erholt haben und der Einschnitt verheilt ist.
Die Operation ist mit einigen Risiken verbunden, insbesondere mit der späteren Lockerung des Gelenks, seiner Verformung oder einer Infektion im Körper. Auch ein Knochenbruch ist möglich.
Die Möglichkeiten, die die virtuelle Realität den Hüftgelenkersatzchirurgen eröffnet hat, bieten den Ärzten einen unbegrenzten Raum, um neue Techniken auszuprobieren und sich mit neuen Geräten und Werkzeugen vertraut zu machen. Dies ist eine Gelegenheit, die Operation genau zu simulieren und das Gefühl zu vermitteln, im Operationssaal zu sein.
Mit Hilfe des 3D-Drucks können Ärzte für Patienten ein Implantat herstellen, das dem natürlichen Gewebe so nahe wie möglich kommt.
Dabei handelt es sich um ein völlig autonomes System, das Eingriffe unter der Kontrolle von Chirurgen so schnell wie möglich und mit hoher Genauigkeit durchführt.
Der Einsatz von KI-Entwicklungen vereinfacht die Arbeit von Ärzten erheblich und erhöht gleichzeitig die Genauigkeit von Operationen und verringert die Wahrscheinlichkeit von Folgerisiken.
Eine Hüftoperation bietet die Möglichkeit, das Leben zu verbessern und den früheren Rhythmus wiederherzustellen. Mit den neuesten Fortschritten in der Branche werden Operationen präzise und schnell durchgeführt, und die Genesung erfolgt in kürzester Zeit und mit einem Minimum an Nebenwirkungen.
Dank der neuen Technologien, die den Ärzten heute zur Verfügung stehen, ist die Genauigkeit der Operation erheblich gestiegen. Auch die Ergebnisse der Endoprothetik haben sich verbessert – der Prozentsatz der erfolgreichen Operationen mit minimalen Nebenwirkungen ist um ein Vielfaches gestiegen.
Mit der derzeitigen Entwicklung der Technologien hat der Hüftgelenkersatz langfristige Ergebnisse. Etwa 85 % der Endoprothesen funktionieren innerhalb der nächsten 20 Jahre nach den chirurgischen Eingriffen.
Hüftprothesen werden mit minimalen Schäden durchgeführt. Dementsprechend verlieren die Menschen während der Reha weniger Blut und haben weniger Muskelkater.
Die Verwendung von CT-Scandaten in Verbindung mit Mechanismen der künstlichen Intelligenz gibt den Ärzten die Möglichkeit, den Verlauf der Operation zu simulieren und Fehler zu vermeiden.