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Eine neue Technik, bei der PET und MRT mit 3 Tesla kombiniert werden, trägt zu einer hohen Bildqualität bei, so dass die Spezialisten in kürzester Zeit eine genauere Diagnose stellen können. In diesem Fall wird der Körper weniger Strahlung ausgesetzt. Durch die Kombination von anatomischer und molekularer Diagnostik erhalten die Experten Informationen, die ihnen helfen, einen wirksamen Plan für die Behandlung von Krebserkrankungen zu entwickeln.
MRT und CT erstellen ein ganzheitliches Bild der inneren Strukturen. Die PET wiederum gibt den Fachärzten die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild von schweren systemischen Pathologien bei Patienten zu machen und sie auf zellulärer Ebene, d. h. in ihrem Anfangsstadium, zu erkennen.
Magnetresonanzbilder werden von Fachärzten in folgenden Fällen verwendet: pathologische Formationen im Großhirn; Krebserkrankungen der Halswirbel, des Schädels, der Leber und des Enddarms; pädiatrische Formationen.
PET/MRI ist hochpräzise und weist gleichzeitig eine geringe Strahlenbelastung auf. Es handelt sich um eine sehr bequeme Technologie, was besonders wichtig ist, wenn die Ärzte mit Kindern zu tun haben.
Die Magnetresonanztomographie dient dazu, sich ein Bild von der Funktionsweise der Organe und Gewebe des Patienten zu machen, Pathologien und bösartige Neubildungen zu diagnostizieren und zu erkennen, die Strahlentherapie zu planen und den Therapieverlauf zu kontrollieren.
Bei der MRT verwenden die Ärzte Magnetfelder, die den betroffenen Bereich umkreisen und ein Bild des Tumors erzeugen. Auf diese Weise können die Spezialisten Art, Größe und Lage des Tumors bestimmen.
Funktionelle Magnetresonanztomographie – eine Kombination aus zwei Methoden, die es den Fachleuten ermöglicht, das innere Gewebe genauer zu untersuchen und einen effektiven Behandlungsplan zu entwickeln.
Die Patienten sollten dreißig Minuten vor Beginn der Untersuchung eintreffen. Die Patienten erhalten dann ein Radiopharmakon. In der Regel dauert das Verfahren etwa eine Stunde: Zunächst muss das Medikament seine Wirkung entfalten, und dann werden die Patienten direkt zum Scannen geschickt. Besonderes Augenmerk wird auf die Sicherheit des Verfahrens gelegt, vor allem, wenn sich Implantate im Körper befinden, sollte der Spezialist darüber informiert werden.
Wenn Menschen, wie oben erwähnt, elektronische Geräte oder Implantate im Körper haben, ist es notwendig, den Spezialisten darüber zu informieren. Dazu müssen Sie genaue Daten über den Gerätehersteller erhalten.
Das Gleiche gilt für Patienten, die unter Klaustrophobie und allen Formen von Diabetes leiden. Im letzteren Fall muss die Person genau wissen, wie sie bestimmte Medikamente vor dem Eingriff einnehmen muss.
Beim Scannen muss der Patient möglicherweise ein Kontrastmittel injizieren. Diese Substanz ist ein Farbstoff, der verwendet wird, damit die Ärzte Unterschiede im Zustand der inneren Systeme sehen können.
Bei der bildgebenden Diagnostik werden verschiedene Kontrastmittel eingesetzt. Bei der Magnetresonanztomographie MRI wird Gadolinium intravenös über einen Katheter verabreicht.
In manchen Fällen zeigt der Organismus eine allergische Reaktion, wenn sich eine Kontrastmittelsubstanz darin befindet. Wenn Sie eine Medikamentenallergie haben, sollten Sie Ihren Arzt darüber informieren.
Vor dem PET-MRI-Verfahren wird den Patienten über einen Katheter ein Radiopharmakon verabreicht. Mit Hilfe dieser Substanz lassen sich Unterschiede zwischen krankem und normalem Gewebe feststellen. Ein solcher Indikator kann insbesondere Fluordesoxyglukose (FDG) sein, die für kurze Zeit in den Zellen gespeichert wird.