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Die HIFU-Technik – das therapeutische Mittel des Ultraschalls – ist eine effiziente moderne Entwicklung, die eine Behandlung ohne chirurgischen Eingriff ermöglicht. Die hochintensiven Ultraschallwellen sind in der Lage, tief in das Gewebe einzudringen, die von einer bestimmten Pathologie betroffenen Zellen zu erreichen und sie durch die akkumulierte Wärmeenergie zu zerstören.
Diese nicht-invasive Methode wird häufig zur Beseitigung gutartiger Tumore eingesetzt, insbesondere solcher, die sich in schwer zugänglichen Bereichen bilden. Bei der HIFU-Behandlung wird das Protoplasma-Protein in den Zellen durch die Einwirkung von Ultraschallwellen zerstört – gesundes Gewebe bleibt intakt, da es in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Bei der Bekämpfung von Karzinomen wird die HIFU-Behandlung zur thermischen Ablation von Tumorzellen eingesetzt. Die fokussierte Bestrahlung bewirkt eine vollständige Koagulationsnekrose – ein irreversibler Prozess, der in den Zellstrukturen stattfindet. Dadurch wird das Risiko der Ausbreitung von Krebszellen im Körper über den Blutkreislauf ausgeschaltet.
HIFU – eine relativ neue Entwicklung. Daher konnten noch keine ausreichenden Beweise für ihren Erfolg erbracht werden. Dennoch konnten Ärzte bereits die wertvolle Wirkung der HIFU auf Patienten feststellen und schätzen. Einige der folgenden klinischen Merkmale, die diese therapeutische Methode charakterisieren, können unterschieden werden.
Das allgemeine Verfahrensprinzip lautet wie folgt.
HIFU wird in der Kosmetologie eingesetzt. Die Ultraschallenergie wird zur Stimulation der Kollagenfasern verwendet, um die Gesichtshaut zu straffen. Der Ultraschall dringt bis zu den Wurzeln der Kollagenfasern vor und bewirkt, dass sie sich über ihre gesamte Länge zusammenziehen. Darüber hinaus beschleunigt HIFU die Bildung neuer Fasern.
Im Falle eines Prostatakarzinoms muss vor dem Eingriff ein Einlauf gemacht werden, und die Ärzte werden gebeten, 12 Stunden vor dem Eingriff nichts mehr zu essen.
Einige Tage nach der Therapie werden die Patienten ärztlich überwacht und einer erneuten Untersuchung unterzogen. Die Fachleute vergleichen die allgemeinen Indikatoren des Körpers mit denen vor dem Eingriff und bewerten den Grad des Zerfalls der Krebszellen. In den meisten Fällen hat die HIFU-Behandlung einen hohen Wirkungsgrad – etwa 97-98 % – und fast kein Rückfallrisiko.