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Spezialisierung: Surgery
Nasenpolypen bilden sich in den Nasennebenhöhlen und Nasenlöchern und treten meist bei Personen auf, die unter allergischen Reaktionen, Entzündungen der Atemwege oder Asthma leiden. Chirurgie und Medikamente lindern die Symptome und verkleinern sie.
Wenn die Bildung klein bleibt, macht sie sich nicht bemerkbar. Wenn sie größer werden, kann Folgendes auftreten:
Bei übermäßig vergrößerten Polypen, die die Nebenhöhlen blockieren können, wird das Folgende beobachtet:
Nasenpolypen entstehen durch Veränderungen der Nasennebenhöhlen oder der Nasenschleimhaut. Ständig wiederkehrende Entzündungen sind durch Schwellungen und Ansammlungen von überschüssiger Flüssigkeit gekennzeichnet. Entzündungen können durch allergische Reaktionen und Viren ausgelöst werden.
Die Entzündungen führen zur Bildung von kleinen Auswüchsen mit Flüssigkeit im Inneren, die sich dann in Polypen verwandeln.
Nasenpolypen entwickeln sich meist bei Menschen in der Altersgruppe von 30-40 Jahren. Andere Risikofaktoren sehen wie folgt aus:
Bei Verdacht auf eine solche Formation verschreiben die Ärzte den Patienten folgende Diagnostik:
Diese Wucherungen sind nicht immer behandelbar. Einige Methoden zielen darauf ab, die Manifestation der Wucherungen zu reduzieren und ihr Wachstum zu verhindern.
Polypen führen manchmal zu bestimmten Komplikationen, da sie den Flüssigkeitsabfluss und die Luftzirkulation behindern. Darüber hinaus können anhaltende Entzündungen auch dazu führen: