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Spezialisierung: Ophthalmology
Das Glaukom ist ein Begriff, der mehrere Erkrankungen der Augen und der Sehnerven vereint. Sein Fortschreiten führt zum vollständigen Verlust des Sehvermögens.
In erster Linie sammelt sich überschüssige Flüssigkeit im Auge an. Die Flüssigkeitsansammlung übt einen übermäßigen Druck auf die Augen aus, wodurch die Sehnerven geschädigt werden. Meistens entwickelt sich die Krankheit in beiden Augen, anfangs tritt sie jedoch auch nur in einem Auge auf. In diesem Fall kann ein Auge in stärkerem Maße betroffen sein.
Ein Glaukom kann sich ohne erkennbaren Grund entwickeln. Es gibt mehrere Gründe, die das Auftreten erzwingen können. Mit der Erkrankung steigt der Druck auf die Abflusskanäle, so dass sie beginnen, sich dem Abtransport der Flüssigkeit zu widersetzen. Durch die übermäßige Ansammlung von Flüssigkeit im Auge entsteht bereits ein hoher Druck im Inneren des Auges, der zu einer Schädigung der Sehnerven führen kann. Zu den Risikofaktoren gehören:
Was sind die Symptome eines Glaukoms? Mehrere Arten von Glaukom manifestieren sich nicht. In den meisten Fällen treten die krankheitsbedingten Veränderungen allmählich auf.
Hunderte von Menschen mit dieser Krankheit sind sich dessen möglicherweise nicht bewusst. Daher ist es äußerst wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt wahrzunehmen. Wenn der Verdacht auf eine Pathologie besteht, kann der Spezialist folgende Maßnahmen ergreifen:
Die Behandlung des Glaukoms verzögert die Verschlechterung der Sehkraft, kann aber die bereits verlorene Sehkraft nicht wiederherstellen.
Patienten, die sich einer Glaukomtherapie unterziehen, müssen sich zwingend einer regelmäßigen Untersuchung durch einen Arzt unterziehen.