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Fibrozystische Mastopathie

Spezialisierung: Gynecology and obstetrics

Was ist fibrozystische Mastopathie? Wirksame Diagnose- und Behandlungsmethoden

Fibrozystische Mastopathie – Phänomen, bei dem sich in der Brust Gewebeansammlungen bilden, die in ihrer Struktur einem Drahtseil ähneln. Diese Veränderungen werden nicht als Krankheit eingestuft; sie kommen recht häufig vor und werden in der medizinischen Fachwelt nicht als gefährlich angesehen.

Manchmal verursacht die Fibrose bei Frauen Unbehagen, insbesondere Schmerzen in der Brust. Solche Schmerzen sind vor der Menstruation und während des Zyklus am stärksten. Die Beschwerden können jedoch mit einfachen Maßnahmen beseitigt werden.

Was verursacht fibrozystische Veränderungen in der Brust?

Warum genau die fibrozystische Mastopathie auftritt, ist unbekannt. Ärzte gehen davon aus, dass Fortpflanzungshormone, vor allem Östrogen, bestimmte Katalysatoren für die Bildung solcher Strukturen in der Brust sind. Zu den Risikofaktoren gehören folgende.

  1. Solche Veränderungen treten bei Frauen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren auf. Sie treten selten nach der Menopause auf, sind aber in diesem Alter möglich, wenn eine Hormontherapie durchgeführt wird.
  2. Übermäßige Östrogenfreisetzung – Funktionsstörungen des Fortpflanzungssystems.
  3. Übermäßiger Konsum von alkoholischen Getränken, insbesondere bei Frauen im Alter von 18-22 Jahren.

Dieser Zustand tritt so häufig auf, dass die Ärzte ihn nicht mehr als Pathologie betrachten, sondern als eine bestimmte Art der Veränderung des Brustgewebes einstufen.

Symptome von fibrozystischen Veränderungen in den Brüsten

Die Symptome der fibrozystischen Mastopathie sind wie folgt.

  1. Feste Massen in den Brustdrüsen oder Verdickungen, die gewöhnlich mit dem Brustgewebe verschmelzen.
  2. Weitverbreitete Schmerzen in der Brust, schmerzhafte und unangenehme Empfindungen im oberen Bereich.
  3. Knoten oder klumpige Gebilde, die sich während der Menstruation vergrößern.
  4. Dunkelbrauner oder grüner Ausfluss aus den Brustwarzen, blutlos, der ohne Druck auf die Brustwarzen fließt.

Veränderungen treten in beiden Brüsten auf. Kurz vor und während des Menstruationszyklus wird die Schwellung größer und verursacht Beschwerden.

Sind diese Veränderungen krebsartig?

Fibrozystische Formationen in der Brust stellen keine Gefahr für die Gesundheit der Frau dar. Das Vorhandensein einer solchen Formation erhöht nicht die Wahrscheinlichkeit eines Krebstumors.

Diagnose der fibrozystischen Mastopathie

Fibrozystische Veränderungen werden durch eine körperliche Untersuchung der Brustdrüsen, insbesondere durch Abtasten, festgestellt. Um eine genauere Diagnose zu stellen, können Spezialisten auf die folgenden Methoden zurückgreifen.

  1. Ultraschall oder MRT – um ein visuell genaues Bild der Brustdrüsen zu erhalten, das hilft, eine gutartige Formation von einer anormalen und potenziell gefährlichen zu unterscheiden.
  2. Biopsie – die Untersuchung einer Gewebeprobe wird bei Verdacht auf einen bösartigen Tumor durchgeführt.

Behandlung der fibrozystischen Mastopathie

In den meisten Fällen erfordern die fibrozystischen Veränderungen der Mastopathie keinen klinischen Eingriff. Alles, was Frauen brauchen, ist eine Linderung der Symptome, und die kann zu Hause erreicht werden.

  1. Medikamente zur Beseitigung von Schmerzen und Unbehagen.
  2. Das Tragen eines speziellen BHs, der die Brust bedeckt, um ihre Beweglichkeit zu verringern und die Empfindlichkeit gegenüber Bewegungen zu stabilisieren.
  3. Kalte und warme Kompressen – manchmal wird in ein Tuch eingewickeltes Eis oder warme Gaze auf die Brustdrüsen gelegt.

Beobachtungen haben gezeigt, dass eine Einschränkung des Konsums koffeinhaltiger Getränke zur Verbesserung des Zustands beiträgt. Zusätzlich sollten Fettsäuren in die Ernährung aufgenommen werden – obwohl es dafür keine klinische Bestätigung gibt, haben viele Frauen die Wirksamkeit einer solchen Ernährungskorrektur festgestellt.