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SIRT bei Leberkrebs

SIRT for Liver Cancer

SIRT – innovative Methode der internen Strahlentherapie. Sie ist vor kurzem erschienen und wird zur Entfernung bösartiger Neoplasmen in der Leber eingesetzt. Es handelt sich um ein Hightech-Therapieverfahren, das den Spezialisten neue Möglichkeiten zur Bekämpfung von Krebstumoren eröffnet, gegen die andere in der Medizin bekannte Methoden machtlos sind.

Es werden zwei getrennte Verfahren für den rechten und den linken Leberlappen durchgeführt. Die Therapie wird mit einer Unterbrechung von einem Monat durchgeführt. Nach dem Eingriff kann der Patient Schmerzen im Unterleib, Migräne, Übelkeit und Erbrechen verspüren.

Verfahren der selektiven internen Strahlentherapie (SIRT)

Vor der Manipulation werden die Patienten einer umfassenden Untersuchung unterzogen. Bei der Diagnostik achten die Ärzte besonders darauf, die Geschwindigkeit des Blutflusses und die Reaktion des Körpers auf Yttrium-90 zu bestimmen. Die Gesamtstrahlungsmenge bei der SIRT ist etwa 40 Mal höher als bei der Radiotherapie.

In der Anfangsphase werden spezielle mikroskopische Radiokugeln mit Yttrium-90-Isotopen in das Gewebe des Neoplasmas eingebracht. Diese Elemente werden mit einer Nadel durch die Leistengegend in die Leberarterie eingeführt. Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Die Ärzte führen den Katheter in die Arterie ein, die der Leber am nächsten liegt.

In den nächsten zwei Stunden steht der Patient unter der Aufsicht von Spezialisten. Die eingebrachten Mikropartikel stoppen zunächst die geschädigten Gefäße rund um das Neoplasma, wirken dann direkt auf die betroffenen Bereiche und zerstören die bösartigen Zellen. Der Wirkstoff konzentriert sich nur in der Leber und hat praktisch keine Auswirkungen auf andere Organe und Systeme.

Gegen welche Neoplasmen ist SIRT wirksam?

Selektive interne Strahlentherapie – strahlentherapeutische Methode zur Beseitigung von Leberkarzinomen, die nicht durch eine Operation entfernt werden können. Manchmal findet man auch andere Bezeichnungen für diese Methode: Radioembolisation oder transarterielle Chemoembolisation (TARE).

Mit Hilfe der SIRT erfolgt eine gezielte Bestrahlung des Tumors, da der Wirkstoff direkt in die Arterie injiziert wird, die die bösartige Formation versorgt. Gesundes Organgewebe wird überwiegend über die Pfortader ernährt. So bleiben die durch die Pathologie nicht geschädigten Strukturen von den Isotopen verschont.

Kontraindikationen für SIRT

Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Therapie NUR bei Leberkrebserkrankungen verschrieben werden kann – die SIRT-Behandlung ist nicht dazu gedacht, Formationen zu entfernen, die andere Organe betreffen. Außerdem ist diese therapeutische Technik für schwangere Frauen und Patienten, die sich zuvor einer Radio- oder Leberbrachytherapie unterzogen haben, verboten.

Wie unterscheidet sich SIRT von anderen Tequinics?

  1. Da die Behandlung nur in der Leber durchgeführt wird, gelangt der Wirkstoff nicht über das Blut in andere Organe und beeinträchtigt diese dementsprechend auch nicht. Bei der SIRT werden also mehr gesunde Zellen erhalten, da die Radiomikrosphären direkt auf die betroffenen Strukturen einwirken. Dies unterscheidet die SIRT von der Chemotherapie. In einigen Fällen können sich die Isotope jedoch außerhalb der Leber ausbreiten (in den Magen und die Bauchspeicheldrüse) – eine mögliche Nebenwirkung.
  2. Wird die SIRT in Verbindung mit einer Chemotherapie verabreicht, wird die Ausbreitung von Lebermetastasen minimiert und die Größe des Neoplasmas deutlich verringert. Gleichzeitig hat sich die Lebenserwartung der Patienten um 65 % erhöht.

Mögliche Nebenwirkungen der selektiven internen Strahlentherapie bei Leberkrebs

  1. Bauchschmerzen.
  2. Anfälle von Übelkeit.
  3. Schwellung und Rötung im Bereich der Einstichstelle.
  4. Erhebliche Erhöhung der Körpertemperatur.
  5. Schwere Müdigkeit ohne Anstrengung.

Eine schwerwiegende Reaktion kann in Fällen beobachtet werden, in denen die radioaktive Substanz außerhalb der Leber wandert – das klinische Gesamtbild verändert sich, was von Spezialisten nach entsprechenden Tests festgestellt werden kann. Besonders schwerwiegende Folgen – Entzündung der Gallenblase, Entwicklung von Gastritis und Duodenitis – sind äußerst selten.

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