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Genetische Präimplantationsdiagnostik

Преимплантационная генетическая диагностика

Die genetische Präimplantationsdiagnostik ist für die Untersuchung von Embryonen vor der IVF bestimmt. Ziel der Diagnostik ist es, das Risiko der Entwicklung möglicher Pathologien beim Kind zu bewerten. Sie trägt dazu bei, die Wahrscheinlichkeit gesunder Kinder in Familien zu erhöhen, in denen die Eltern an schweren angeborenen Krankheiten leiden.

Heute ist es eines der praktischsten und wirksamsten Verfahren. Sie wird Menschen verschrieben, bei denen ein hohes Risiko besteht, ein Kind mit Chromosomen- oder Gendefekten zu bekommen. Dank dieser Methode wurden in vielen Familien mit angeborenen Fehlbildungen völlig gesunde Kinder geboren. Allerdings können die Ärzte die Langzeitindikatoren der Vordiagnose noch nicht bestimmen. Das bedeutet, dass es keine Garantie dafür gibt, dass sich eine bestimmte Krankheit nicht einige Jahre später im Körper des Kindes entwickelt.

In der Regel wird dieses Verfahren unmittelbar vor einer IVF-Behandlung und dann noch einmal nach 2 bis 3 Monaten der Schwangerschaft durchgeführt. Es ist eine Biopsie des Fruchtwassers oder der Plazenta erforderlich. Durch wiederholte Tests können die Spezialisten endgültig feststellen, dass die Kinder keine angeborenen Krankheiten haben.

Die genetische Präimplantationsdiagnostik erfordert die Einbeziehung einiger klinischer Strukturen. IVF-Abteilungen verfügen über spezielle Labors für molekulare oder zytogenetische PID, in denen die entnommenen biologischen Strukturen untersucht werden. Die Diagnose wird nur nach einer vorherigen Konsultation eines Arztes gestellt, der eine gesonderte Genehmigung für dieses Verfahren erteilt.

Die erste Stufe dieses Verfahrens ist die IVF selbst. Anschließend werden die Embryonen analysiert und die lebensfähigen Zellen in die Gebärmutterschleimhaut eingepflanzt.

Die Fachärzte führen folgende Diagnostik durch.

  1. PGT-A – Erkennung von Aneuploidien – Anomalien des Chromosomencodes.
  2. PGT-M – Erkennung monogener Pathologien.
  3. PGT-SR – Diagnostik von Anomalien in den biologischen Strukturen des Embryos.

Wann kann die Präimplantationsdiagnostik empfohlen werden?

Die Indikationen für dieses Verfahren können folgende sein.

  1. Werdende Mutter über 35.
  2. Wenn es bei früheren IVFs wiederholt zu spontanen Abstoßungen von Embryonen oder Schwangerschaftsabbrüchen gekommen ist.
  3. Bei der Patientin wurde zuvor eine angeborene Chromosomenstörung diagnostiziert.
  4. Die Wurzeln der Unfruchtbarkeit bei einem Paar sind männliche Faktoren.

Die Voruntersuchung hilft zu verhindern:

  • Einpflanzung von Embryonen, die aufgrund von Chromosomenstörungen eine Fehlgeburt auslösen können;
  • Geburt von Kindern mit Genpathologien und schweren Chromosomenstörungen.

Mit dieser Methode können Fachleute Familien helfen, gesunde Nachkommen zu retten und zu verhindern, dass Geburtskrankheiten auf andere Generationen übertragen werden.

Die Kosten der Präimplantationsdiagnostik variieren: 300-1600 US-Dollar.

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