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Spezialisierung: Neurology
Bei der Osteochondrose handelt es sich um eine degenerative Erkrankung, die die Knorpel- und Knochenstruktur der Zwischenwirbel schädigt. Bei normalem Funktionieren des Organismus mildern die Bandscheiben der Wirbelsäule die auf sie einwirkenden Belastungen ab und minimieren die Spannungen. Die Pathologie verkompliziert diese Prozesse und wird von starken Schmerzen begleitet.
Die Symptomatik hängt von der Art der Pathologie ab, aber es wurden mehrere gemeinsame Anzeichen identifiziert, die das Vorhandensein der Krankheit signalisieren.
Die zervikale Osteochondrose macht sich durch häufige und starke Kopfschmerzen, starkes Druckgefühl unter dem Schädel und Taubheit der Extremitäten bemerkbar.
Die Pathologie breitet sich rasch aus, da die Menschen die meiste Zeit ihres Lebens zu Fuß unterwegs sind. Dadurch wird die Wirbelsäule überlastet. Mit der Zeit bilden sich Spalten an den Bandscheiben, es entstehen Hernien, die Blutgefäße, das Rückenmark und Nervenenden abdrücken. Die Schmerzen werden stärker, Muskelkrämpfe treten auf.
Im Laufe der Jahre geraten Menschen mit beruflichen Risiken (Autofahrer, Verkäufer, Büroangestellte, Friseure) in eine Hochrisikozone. Provokateure für das Auftreten der Pathologie sind:
Defekte bewirken, dass die motorischen Funktionen der Wirbelsäule beeinträchtigt werden:
Der Facharzt untersucht den Patienten, überwacht die Reflexe und die Empfindlichkeit der schmerzhaften Bereiche. Als Nächstes müssen sich die Patienten Laboruntersuchungen unterziehen, einschließlich der Überprüfung des Kalziumspiegels im Blut. Dann wird eine Osteochondrose-Diagnose durchgeführt, insbesondere eine Röntgen- oder CT-Untersuchung bei starken Schmerzen.
Die Behandlungsmethoden für die Synovial-Osteochondrose sind wie folgt.
1. Medizinische Therapie:
2. Physiotherapie: Massage, manuelle Therapie, Osteopathie. Komplexe werden individuell verschrieben.
3. Chirurgischer Eingriff: Die Pathologie erfordert nicht oft chirurgische Methoden. Das Komplikationsrisiko ist hoch, so dass ein chirurgischer Eingriff nur in schwerwiegenden Fällen verschrieben wird, wenn andere Optionen nicht die gewünschten Ergebnisse bringen.