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Spezialisierung: Gastroenterology
Morbus Crohn/entzündliche Darmerkrankung – Darmentzündung, die sich im Organismus lebenslang entwickelt. Im Verdauungstrakt kommt es zu Reizungen; Dick- und Dünndarm sind dafür besonders anfällig. Dies führt zu starken Bauchkrämpfen und Durchfall. In regelmäßigen Abständen verschlimmert sich die Pathologie, und die Symptome verstärken sich.
Bei der IBD-Pathologie kommt es zu einem ausgedehnten Ödem im Magen, und die Magenwände werden gereizt. Es ist unmöglich, diese Krankheit zu heilen – die Patienten sind gezwungen, mit ihr zu leben. Dennoch gibt es wirksame therapeutische Methoden, um die Symptome zu beseitigen oder zu lindern.
Die genauen pathologischen Ursachen sind noch nicht bekannt. Experten sehen mehrere Faktoren, die zur Entstehung von Morbus Crohn beitragen.
Zu den Risikofaktoren gehören die folgenden:
Die Pathologie des Morbus Crohn ist durch Phasen der Exazerbation und Remission gekennzeichnet. Das „Abklingen“ der Symptome kann sich über mehrere Jahre hinziehen. Wann genau der nächste Ausbruch auftreten wird, lässt sich nicht bestimmen und vorhersagen. IBD-Symptome sind wie folgt:
Meistens beginnen sich die Patienten mit unerklärlichem Gewichtsverlust und starken Bauchschmerzen Sorgen zu machen. Wenn der Verdacht auf eine entzündliche Darmerkrankung besteht, verschreibt der Arzt die folgenden Tests, um die Diagnose zu bestätigen.
Die Therapie des Morbus Crohn richtet sich danach, wie stark die Patienten die Symptome spüren. Etwaige Komplikationen erfordern eine rechtzeitige Behandlung. Die folgenden Behandlungen werden verschrieben.
Der chirurgische Eingriff hilft nicht, entzündliche Darmerkrankungen zu beseitigen, aber er hilft bei der Bewältigung von Komplikationen: er stoppt innere Blutungen usw.