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Spezialisierung: Dentistry
Tumore und Zysten des Kiefers sind harte Gebilde, die am Kieferknochen oder in den Weichteilen des Gesichts entstehen und sich weiterentwickeln. In der Regel sind diese Zysten oder Tumore nicht krebsartig. Sie können jedoch eine beachtliche Größe erreichen und recht aggressiv sein, indem sie Knochen und Gewebe einzelner Zähne zerstören oder verdrängen. Folgende Arten solcher Gebilde können unterschieden werden:
Und viele andere.
Kieferzysten und -tumore entstehen aus Zellen, die bei der normalen Entwicklung des Organismus die Gewebe der Mundhöhle und der Zähne bilden. In der Medizin sind die genauen Ursachen für die Entstehung von Zysten noch nicht geklärt. Dennoch bringen Wissenschaftler bestimmte Tumore und Zysten mit Genommutationen oder vererbten Pathologien in Verbindung.
Außerdem kann die Bildung von Kieferknochen durch Strahlenbelastung oder kontaminierte Umweltbestandteile ausgelöst werden. In der Regel entstehen solche Zysten und Tumore nicht durch ein Trauma.
Kiefertumore Symptome
Ein Tumor ist von Natur aus eine Ansammlung von Zellen mit einer abnormen Wachstumsrate. Eine Zyste ist ein flüssigkeitsgefülltes Material. Die allgemeinen Symptome der Pathologie bei Kiefertumoren sind wie folgt – natürlich unterscheiden sich die Signale über das Vorhandensein von Bildung je nach ihrer Art.
Meistens macht sich der Tumor oder die Zyste nicht bemerkbar. Beginnt ein entzündlicher Prozess im Inneren, spürt der Betroffene einen starken, pochenden Schmerz, oft begleitet von Fieber.
Die Bestimmung der vorhandenen Kiefertumoren sowie ihrer Größe und Art erfordert die folgenden diagnostischen Methoden.
Die Therapie zur Behandlung von Kieferzysten richtet sich nach der Art der Bildung und dem Entwicklungsstadium der Zyste.