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Zahnverblendungen

Spezialisierung: Dentistry

Zahnverblendungen: Materialien, Arten und Effizienz

Die restaurative ästhetische Zahnheilkunde ist nicht nur gefragter geworden, sondern auch konservativer in ihrer Umsetzung. Heutzutage trägt die Adhäsivtechnik zur maximalen Erhaltung der Zahnstruktur bei, wobei die Bedürfnisse des Patienten nach Wiederherstellung und Ästhetik im Vordergrund stehen.

Aufgrund ihrer Langlebigkeit, Verfügbarkeit, Biokompatibilität und Ästhetik sind Zahnveneers eine der besten restaurativen Behandlungen. Vor allem keramische Verblendschalen haben hervorragende klinische Eigenschaften und sind am widerstandsfähigsten gegen Einflüsse von außen.

Arten von Furnieren

Veneers sind eine innovative zahnmedizinische Lösung zur Verbesserung des Aussehens – für ein schönes Lächeln. Meistens werden sie an den Frontzähnen und entlang der Seitenbögen angebracht. Während des Eingriffs bringen Spezialisten die Veneers direkt auf den Zähnen des Patienten an – das Ergebnis sieht sehr natürlich aus, ist angenehm zu tragen und praktisch.

Es gibt verschiedene Materialien für Veneers, die in unterschiedlichen Preisklassen erhältlich sind. Bei der Auswahl eines Veneers sollte man darauf achten, dass die Wände dünn genug, aber so stark wie möglich sind, um der normalen Abnutzung standzuhalten, und resistent gegen Schmutz, dem die Zähne täglich ausgesetzt sind.

In der zahnärztlichen Praxis gibt es 3 Hauptarten von Verblendmaterialien für Veneers. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile und wirkt sich auf die Preise für Veneers aus.

Porzellanfurniere

Diese Verblendschalen werden von Patienten bevorzugt, die das Aussehen ihres Lächelns, die Form, Größe oder Farbe ihrer Zähne leicht verändern möchten. Porzellanveneers sind dünner, sehen so natürlich wie möglich aus und halten bei richtiger Mundpflege bis zu 15 Jahre. Die ursprüngliche Zahnoberfläche des Patienten bleibt unversehrt und wird nicht mechanisch belastet.

Zu den Unzulänglichkeiten gehören die Kosten für Zahnverblendungen – Porzellanverblendungen werden als recht hoch eingestuft – und der besondere Pflegebedarf. Wenn das Veneer bricht, kann es nicht mehr repariert werden – es muss komplett ersetzt werden.

Keramische Verblendungen

Es ist eine der am häufigsten gewählten Verblendungsarten, da sie Vorteile gegenüber anderen Materialien bietet:

  • ähnliche Nachahmung der natürlichen Zähne;
  • keramische Verblendschalen „fühlen“ sich in der natürlichen Mundschleimhautumgebung besser an;
  • dauerhafte Nutzung.

Gleichzeitig werden die keramischen Verblendschalen länger, und nach ihrer Anbringung kann es zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Zähne für einige Tage kommen.

Komposit-Furniere

Zahnverblendschalen aus Komposit werden in der Regel wegen ihrer geringen Kosten gewählt. Sie können in nur einer Sitzung eingesetzt werden, was die Zahl der Facharztbesuche minimiert. Diese Verblendschalen erfordern weniger Pflege und sehen sehr natürlich aus. Allerdings hat diese Art von Verblendschalen auch Nachteile: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Material verfärbt, absplittert oder bricht, ist viel höher als bei anderen Arten. Verblendschalen aus Komposit haben eine Lebensdauer von höchstens 5 Jahren.

Bedeutende Fortschritte bei der Schmelzhaftung haben die Entwicklung konservativer restaurativer Klebetechniken zur Verbesserung der Zahnästhetik ermöglicht. Kompositharz kann verwendet werden, um Zahnverfärbungen zu kaschieren und die ästhetische Form oder Stellung der Zähne zu korrigieren. Diese Art der Modifikation hat Einschränkungen in der Tragedauer, da Kompositmaterialien anfälliger für Verfärbungen, Abnutzung und Kantenrisse sind, was die Ästhetik beeinträchtigt.

Technischer Aspekt des Furnier-Operationssets

Die erste Verfahrensstufe ist die 3D-Modellierung der Zahnbögen. Das Modell wird erstellt, damit die Spezialisten den weiteren Verlauf der Arbeit anpassen können. Die begleitende Diagnostik hilft bei der Feststellung der Pathologie in den Zähnen, die das Einsetzen von Veneers verhindert.

Die zahnärztliche Behandlung mit Veneers wird ohne Vorbereitung der ursprünglichen Zahnoberfläche durchgeführt. Das Verfahren selbst besteht darin, dass der natürliche Zahnschmelz leicht abgeschliffen wird, wonach das Veneer auf die vordere Zahnoberfläche aufgetragen wird. Das Beschleifen der Kronen wird unter dem Zahnfleisch durchgeführt, um ein möglichst natürliches Aussehen des implantierten Zahnmaterials zu erreichen. Meistens wird empfohlen, ein Veneer auf einen Zahn mit Nerven und ohne totes Gewebe zu setzen.

Manchmal ist bei der Verblendung eine Veränderung des ursprünglichen Zahns erforderlich. Das ist notwendig, wenn der Zahn gekrümmt ist oder seine Position im Zahnfleisch nicht stimmt. Dann verschreiben die Spezialisten einen zusätzlichen chirurgischen Eingriff.