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Spezialisierung: Surgery
Leberzysten sind die Bildung von Säcken mit Flüssigkeit. Sie sind fast alle gutartig und von geringer Größe. Nur Zysten, die aufgrund von Erbkrankheiten auftreten, können bösartig sein – sie erfordern eine Behandlung und einen chirurgischen Eingriff.
Bei den meisten Zysten handelt es sich um kleine, nicht krebsartige Gebilde, die keine Symptome oder Komplikationen hervorrufen. Aber es ist wahrscheinlich, dass die Zyste bösartig ist. Es gibt 2 Klassen von Leberzysten:
Wie entstehen Leberzysten?
Bei fast allen Leberzysten ist die Ursache zunächst unbekannt. Sie wachsen langsam und werden von Ärzten möglicherweise erst im Alter entdeckt. Es gibt jedoch Pathologiegruppen, die z. B. durch den Parasiten Echinococcus verursacht werden.
Leberzysten Symptome
Oft zeigen Leberzysten keine Anzeichen und dementsprechend auch keine Symptome. Gelegentlich lassen sie sich aber dennoch an bestimmten Merkmalen erkennen.
Diagnose und Behandlung von Leberzysten
Ärzte achten oft auf zystische Massen, wenn sie andere Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren durchführen. Die Liste der Tests ist wie folgt.
Nachdem der Arzt eine Zyste in der Leber entdeckt hat, schickt er den Patienten zu einer genaueren und detaillierteren Diagnose, um unter anderem eine polyzystische Erkrankung auszuschließen. Sie umfassen:
Die Entfernung großer, nicht krebsartiger und präkanzeröser Pathologien kann durch folgende Behandlungsmethoden für Leberzysten durchgeführt werden.
Wie ernst sind Leberzysten? Eine gutartige Pathologie schadet dem Organismus nicht. Wenn die Zyste gefährlich und von schlechter Qualität ist, stellt sie eine potenzielle Gefahr dar. Dennoch ist die chirurgische Entfernung in 90 % der Fälle erfolgreich.